Wassermelone
Ihren Namen hat sie durch ihren sehr hohen Wassergehalt von 92 bis 95 Prozent, der sie zu einer sehr erfrischenden Frucht und einem idealen Durstlöscher macht. In zahlreichen südlichen Ländern, spielte sie früher eine wichtige Rolle als Wasserspender, wenn die eigentlichen Wasservorräte knapp wurden. Je nach Sorte können die Früchte zwischen 2 und 45 Kilogramm wiegen.
Neben ihrem hohen Wasseranteil, enthält die Wassermelone noch Vitamin C und Kalium. Der Verzehr ihres Fruchtfleischs wirkt reinigend, harntreibend und entgiftend.
Die Wassermelone sollte fest sein und beim dagegen klopfen dumpf klingen. Dies ist ein Zeichen dafür, dass sie einen hohen Wassergehalt hat und reif ist. Von dem Kauf von Früchten, deren Schale Risse oder weiche Stellen aufweist, ist abzuraten. Das Fruchtfleisch sollte fest und saftig sein und keine weißen Streifen aufweisen.
Wassermelonen sind leicht verderblich und sollten deshalb möglichst schnell verzehrt werden. Sie werden am besten im Kühlschrank aufbewahrt, da sie sonst schnell trocken und faserig werden. Angeschnittene Früchte sollten dabei in Frischhaltefolie gewickelt werden, um ein Austrocknen zu verhindern.
Bildquelle:
Photobeps - stock.adobe.com